Hallo Lieblingsmensch, ein Riesenkompliment, dafür dass du mich so gut kennst..."
- Wer kennt nicht diesen Superhit von Chartstürmer Namika.
Genau mit diesem Lied haben Valentina Ippen und Julia Walczyna aus der 5b unseren SV-Supertalentwettbewerb gewonnen, und sich dabei gegen zahlreiche Konkurrenz mit anderen Gesangs-, Tanz-, aber auch z.B. Theaterbeiträgen durchgesetzt.
Begleitet von Frau Sauer am Klavier dürfen sie nun beim großen Schuljahres-Abschlusskonzert des Musikchors am Donnerstag, 7. Juli vor hoffentlich ausverkauftem Haus in der Aula singen.
Herzlichen Glückwwunsch.
Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 8c beschrieben unter der Leitung ihrer Deutschlehrerin Frau Lübke werbungsähnlich die Räumlichkeiten unserer Schule.
Viele Schüler und Schülerinnen erwiesen sich als hervorragende Werbefachleute.
Hier sind die besten Werbeplakate für Aspekte unseres Schullebens zu sehen:
An einem Samstag fuhren wir in ein Museum. Nach dem Besuch des Museums besuchten wir noch Verwandte. Es war schon spät als wir auf der Landstraße in Richtung Heimat fuhren. Plötzlich ging unser Motor kaputt und wir mussten anhalten. „Warum passiert das immer uns? Wir sind mitten im Nichts“, fluchte Vater. „Hei, da hinten ist ein helles Licht“, meinte meine Schwester. Vater ging mit Mutter voraus. Und wir stolperten den beiden hinterher. In dieser Nacht war es sehr kalt. „Wow, das ist ja ein richtiges Schloss! Es ist zwar alt, aber eine Nacht können wir schon darin schlafen“, erklärte ich. .Also gingen wir hinein.
Das Schloss war unglaublich groß. Meine ganze Familie suchte nach Betten. Plötzlich hörten wir ein Geräusch. Wenige Sekunden später stand ein Gespenst vor uns. „Hilfe“, schrien alle auf einmal. Die Familie rannte zur Tür. Aber diese war geschlossen. „Halt- bitte nicht gehen! Ich tu euch auch nichts“, wisperte der Geist. „Warum sollen wir nicht wieder gehen?“, stotterte meine kleine Schwester. „Ich bin hier schon seit 100 Jahren“, sprach das Gespenst. „Und warum bist du schon 100 Jahren hier? Geh doch einfach weg!“, meinte Lisa. „Ich war ein kleiner Junge und wohnte hier“, erzählte das Gespenst, „wenn ich sterbe würde ich das Schloss bewachen- das habe ich versprochen. Doch nach 10 Jahren habe ich gemerkt, dass es hier alleine total öde ist. Und ich kann nicht fliehen. Das habe ich einmal ausprobiert. Doch ein paar Meter weiter ist eine unsichtbare Mauer, die uns Gespenster aufhält Eine Nacht bleibt ihr doch oder hier?“, fragte der Geist. „Ja, okay“, sprach Vater. Und Mutter konnte ihren eigenen Augen nicht trauen. „Ich werde eure Betten fertig machen“, sagte das Gespenst.
Meine Familie benutzte zusammen ein Schlafzimmer. Das Schlafzimmer war sehr groß. Am nächsten Morgen stand das Gespenst an unserer Tür, um uns zum Frühstückstisch zu bringen. Wir aßen alles, was uns das Gespenst auftischte, auf. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns vom Geist. Ich weinte ein bisschen - das muss ich ehrlich zugeben. Sogar Vater konnte seine Tränen nicht zurückhalten. Plötzlich fiel meinem Vater ein: „Aber wir können gar nicht nach Hause fahren!“ „Wieso können wir nicht nach Hause?“, fragte Mutter. „Unser Auto ist doch kaputt Mama“, erklärte ich meiner Mutter. „Schiebt das Auto vor die Burg. Ich werde das Auto reparieren“, sprach das Gespenst. Wie versprochen reparierte es das Auto.
„Aufwachen!“ „Hä, was ist den jetzt los?“, sagte ich verschlafen. „Du bist gestern im Auto eingeschlafen.“, meinte meine Mutter. „Das kann nicht sein“, erwiderte ich, „erinnerst du dich nicht an das Gespenst?“ „Du hast bestimmt nur geträumt, mein Schatz“, lächelte meine Mutter „Ah so“, grummelte ich mit trauriger Stimme.
Aber soll ich euch was sagen? Ich glaube trotzdem an das Gespenst.
ENDE
An einem kalten Wintertag kam ein ganz gewöhnlicher Mann an einem Haus vorbei. Vor dem Haus stand ein Schneemann. „Ich werde den Schneemann einfach mal so umwerfen. Weil das sehr viel Spaß macht“, wisperte der Fremde vor sich hin. Franz Kaiser, dem das Haus gehörte, hatte alles aus seinem Fenster gesehen. Sein Sohn Leon baute den Schneemann am Tag zuvor. „Lassen sie sich hier nie mehr blicken!“, schrie Franz dem fremden Mann hinterher. Doch der Mann war schon weg. „Was ist denn hier passiert? Mein schöner Schneemann“, sprach Leon traurig. ,,Der wird sich noch wundern!“, dachte Herr Kaiser. „Papa, können wir nicht heute noch eine ganze Schneemannfamilie bauen?“, meinte Leon traurig. ,,Nein Leon, es ist doch schon 8 Uhr“, sprach Herr Kaiser wütend.
Am nächsten Morgen war der Küchentisch schon gedeckt. Aber Franz war nicht am Tisch. Nur Leon, der verdutzt auf den Küchentisch schaute, saß dort. ,,Papa, wo bist du?“, rief er. Aber Franz war
nirgendwo zu sehen! Da schaute Leon aus dem Fenster. Ja und da stand ein Schneemann. ,,Wie kommt der denn dahin?“, fragte sich Leon.
Auf einmal kam ein komischer Mann am Fenster vorbei. ,,Ach da steht ja noch ein Schneemann“, dachte der Fremde, „den kann ich wieder umwerfen. Das wird ein Spaß!“ „Kapung“ machte es, doch der
Schneemann fiel nicht um. Da versuchte der Mann es noch einmal. Aber der Schneemann fiel immer noch nicht um. ,,Was ist denn das? Der Schneemann fällt einfach nicht um!“, fluchte der
Fremde. Da drehte der Mann sich um und plötzlich bekam er einen Tritt in den Hintern. ,,Hey was soll denn das?“, schrie der Mann. Er drehte sich um. Doch hinter ihm war keiner zu sehen. Nur
der Schneemann stand hinter ihm. Der Mann rannte so schnell wie er nur konnte davon. Leon lief hinaus. Der Schneemann zog sich plötzlich etwas über den Kopf. Es war ein Kostüm aus. Und
wer warunter dem Kostüm? Natürlich der Vater von Leon. Leon schrie voller Begeisterung: ,,Danke Papa, du bist einfach der beste Vater der ganzen ganzen Welt. Sie bauten noch
den ganzen Tag an einer Schneemannfamilie und der Fremde kam nie mehr am Haus vorbei.
Alexandra, 15 Jahre alt, ist wie viele in ihrem Alter internetsüchtig, doch sie merkt es nicht. Für sie wäre ein Leben ohne PC, Chatrooms und Social Networks unvorstellbar. Sie chattet mit rund 40
Jugendlichen täglich, wovon die meisten bei ihr in der Nähe wohnen. Sie sagt, dass der Computer mit ihr aufstünde und schlafen gehe. Viele Eltern behaupten, ihre Kinder seien internetsüchtig. Doch
sind sie das wirklich?
Laut einer Umfrage im Jahr 2008 sind 87% der Mädchen und 91% der Jungen täglich am Computer. Eine andere Umfrage im Internet ergab, dass sich unter 360 Schülern und Schülerinnen aus 5. und 6. Klassen
ca. 10% mit Anzeichen einer Sucht befänden. Professorin Sabine Grüsser-Sinopoli berichtet, dass Jugendliche gerne exzessiv und für längere Zeit im Internet surfen. Sie betont außerdem, dass es
Jugendliche gebe, die jahrelang Spiele spielten und von einem auf den anderen aufhörten, weil sie sich verliebt hätten. Titus Arnu, Journalist der Süddeutschen Zeitung, hat eine Website aufgelistet,
welche Süchtigen helfen soll, sich von ihrer Sucht zu befreien (Hier ist der Link mit einigen Bekenntnissen der Sucht:http://www.onlinesucht.de/bekenntnisse.htm). Lukas, 17 Jahre alt, war auch süchtig. Er ist für ein Jahr komplett untergetaucht. Er sagt, das Spielen
sei keine normale Sucht, wie es bei Drogen sei. Es sei viel mehr das, was das Spiel einem gebe, was man im realen Leben nicht bekäme. Lukas' Mutter hat ihn abrutschen lassen. Ihr war bewusst, dass
ihr Sohn die Schule schmeißen würde. Aber war das wirklich nötig? Ja! Bei Süchtigen ist es meistens so, dass sie erst völlig abrutschen, bevor sie bemerken, dass sie süchtig sind.
Meine Meinung zum Thema 'Übermacht Internet - Ist die Jugend von heute gefährdet?' ist, dass virtuelle Medien wie Handys, Fernseher und Computer heutzutage sehr oft von uns Jugendlichen benutzt
werden und vielleicht auch irgendwann süchtig machen, aber sorgen machen, müssen sich die Eltern nicht.
Patrizia Schülkens (Klasse 9b)
Im Informatikunterricht der Jahrgangsstufe 10 wurden Modelle aus Fischer-Technik-Baustein zusammengebaut.
Über ein Interface werden die Modelle durch ein von den Schülern geschriebenes Programm gesteuert:
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