Bei Fragen zum Thema Berufsorientierung hilft ihnen gerne unsere Expertin Frau Lopez weiter.
Mailadresse: lopez@rsgodorf.de
Erkenne, wo du stehst, wo du hin willst!
Mach‘ deinen Plan.
Und dann geh!
[Can Cadigan]
Berufsorientierung dient dazu, Schülerinnen und Schülern den Einstieg in das Berufsleben zu erleichtern. Die Johannes-Gutenberg-Realschule hat dazu ein vielfältiges Angebot entwickelt. Berufsorientierung (BO) hat die Ziele, die Schülerinnen und Schüler
Eine immer schwieriger werdende Ausbildungsplatzsituation und die damit verbundene Orientierungslosigkeit eines großen Teils unserer Schülerinnen und Schülern hinsichtlich ihrer Berufswahl begründen unser Konzept zur Berufsorientierung. Schule trägt zur „Vorbereitung auf das Leben“ bei. Berufsorientierung ist ein Teil dieser Aufgabe.
Wir wollen unsere Schülerinnen und Schülern durch praxisbetonte und berufsorientierende Maßnahmen dabei unterstützen, sich für die Arbeitswelt zu interessieren, sich in den vielfältigen Berufen zu orientieren und sie befähigen, eine begründete Berufswahl selbstständig und eigenverantwortlich zu treffen.
Dazu werden neben innerschulischen Aktivitäten (vor allem in den Klassen 8 – 10) auch Kooperationen mit außerschulischen Partnern (etwa Arbeitsagentur, lokale Betriebe, soziale Einrichtungen, Verbände, berufsbildende Schulen, …) geschlossen, um ein Paket zu schnüren, mit dem ein bestmöglicher Übergang von der Schule ins Berufsleben erfolgen kann.
Klasse 6:
Klasse 7:
Klasse 8:
Klasse 9:
Klasse 10:
Die Johannes-Gutenberg-Realschule ist also auch Kontaktstelle nach außen. Sie pflegt bereits die Zusammenarbeit mit Firmen, mit kulturellen Einrichtungen im Rahmen von Theater und Ausstellungsbesuchen sowie bei Projekten. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit mit schulexternen Partnern liegt im Bereich der Berufsorientierung:
Wir sehen ganz allgemein in der Kooperation von Schule und Wirtschaft eine effektive Möglichkeit, Schule zu öffnen, notwendige Bezüge zur Arbeitswelt frühzeitig herzustellen und die Anforderungen der Berufswelt für unsere Schüler/innen erfahrbar zu machen. Diese Kooperationen unterstützten gleichzeitig unsere Bemühungen, unseren Schüler(inne)n in der betrieblichen Ausbildung Alternativen zur Fortsetzung ihrer Schulzeit in der gymnasialen Oberstufe aufzuzeigen.
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